Bußgeld, Punkte oder Fahrverbote vermeiden

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Viele stationäre und mobile Blitzer haben Schwachstellen. Selbst moderne Geräte wie der Poliscan Speed oder Traffistar S350 liefern ungenaue Ergebnisse. Ein kleiner Messfehler könnte bedeuten, dass Ihr Bußgeldbescheid fehlerhaft ist.

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56%
aller Bescheide sind
fehlerhaft (VUT-Studie*)
* Quelle: VUT Sachverständigengesellschaft mbH & Co. KG
Studie mit 14.783 Vorgängen im Zeitraum von April 2007 bis Januar 2013
Diagramm VUT Studie



Ein Bußgeldbescheid ist eine amtliche Mitteilung, die im Rahmen eines Ordnungswidrigkeitsverfahrens verschickt wird. Er enthält Informationen über den Verstoß, das verhängte Bußgeld, mögliche Punkte in Flensburg und eventuelle Fahrverbote.

Sie haben in der Regel 14 Tage Zeit, Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid einzulegen, nachdem dieser zugestellt wurde. Nach Ablauf dieser Frist wird der Bescheid rechtskräftig und kann nicht mehr angefochten werden.

Blitzermessungen sind anfällig für verschiedene Fehler, wie z. B. falsche Kalibrierung des Geräts, ungünstige Wetterbedingungen, falsche Positionierung oder Messungen außerhalb des gültigen Messbereichs. Solche Fehler können die Genauigkeit der Messung beeinträchtigen und bieten potenziell eine Grundlage für einen Einspruch.

Wenn Sie den Bußgeldbescheid ignorieren und keine Zahlung leisten oder Einspruch einlegen, kann ein Vollstreckungsverfahren eingeleitet werden. Dies kann zu zusätzlichen Kosten und möglichen Zwangsmaßnahmen wie einer Gehaltspfändung oder einem Haftbefehl führen.

Es ist nicht zwingend erforderlich, einen Anwalt hinzuzuziehen, um Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid einzulegen. Allerdings kann ein Anwalt Ihnen helfen, die Erfolgsaussichten besser einzuschätzen und die Erfolgschancen durch die genaue Prüfung der Messprotokolle und anderer Dokumente zu erhöhen.

Ob sich ein Einspruch lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Schwere des Verstoßes, der Höhe des Bußgeldes und der Art der Beweise. Auf der Website derbussgeldkatalog.org können Sie eine erste Einschätzung erhalten, ob ein Einspruch in Ihrem Fall sinnvoll ist.

Die Kosten für einen Einspruch hängen vom Aufwand und der Beauftragung eines Anwalts ab. Eine telefonische Erstberatung über derbussgeldkatalog.org ist stets kostenlos. Bei der Einschaltung eines Anwalts können Gebühren entstehen, die jedoch häufig durch eine Rechtsschutzversicherung übernommen werden.